Ihre Hinweise zur Endlagersuche
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ist für die konkrete Umsetzung des Standortauswahlverfahrens verantwortlich. Das Ziel des Verfahrens ist, den Standort in Deutschland mit der bestmöglichen Sicherheit für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zu bestimmen. Dabei kommen grundsätzlich Steinsalz, Tongestein und kristallines Wirtsgestein in Betracht. Ausgehend von den zur Verfügung gestellten Daten und Informationen der zuständigen Landes- und Bundesbehörden ermittelt die BGE in einem ersten Schritt Teilgebiete, die günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle erwarten lassen. Dazu wendet die BGE die Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen und geowissenschaftlichen Abwägungskriterien des Standortauswahlgesetzes an.
Ungeachtet der Arbeiten der BGE könnten Sie Erkenntnisse zu Gebieten in Deutschland haben, die nach dem Maßstab des Standortauswahlgesetzes günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle erwarten lassen – oder im Gegenteil: diese als weniger geeignet erscheinen lassen. Wenn Sie Hinweise dieser Art haben, zögern Sie nicht, uns diese zu übermitteln. Sie können das hier auch anonym tun.
Haben Sie andere Hinweise oder Empfehlungen, wie wir uns verbessern können? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. In diesem Fall am besten über die Mailadresse dialog(at)bge.de
Datenschutzhinweis: Die hier eingegebenen Daten werden von Esri Inc. teils auf Servern in den USA gespeichert. Weitere Informationen finden Sie in der unten verlinkten Datenschutzerklärung. Die BGE speichert Ihre über die Hinweisplattform eingereichten Informationen anonymisiert, prüft sie und veröffentlicht sie gegebenenfalls. Im Falle einer Veröffentlichung sind die Hinweise ebenso anonymisiert.