BGE-Pressestelle - wir sind für Sie da!

Sie haben Fragen zur Endlagersuche allgemein oder zum Fortschritt des Standortauswahlverfahrens ganz speziell in Ihrer Region? Sie interessieren sich für die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II bei Wolfenbüttel, den Baufortschritt rund um das Endlager Konrad in Salzgitter oder die Stilllegung des Endlagers Morsleben? Oder möchten Sie mehr über die Schließung des Bergwerks Gorleben erfahren und wünschen sich ein Interview mit der BGE-Geschäftsführung oder anderen Expert*innen?

Dann melden Sie sich gerne beim Presseteam der BGE. Wir versuchen, alle Ihre Fragen zu beantworten - ob vor Ort im Bergwerk, auf unseren Baustellen, telefonisch oder per E-Mail.

Auf dieser Seite

 

Büro Peine
Eschenstraße 55
31224 Peine

Telefon: 0175 935 85 97
E-Mail: presse(at)bge.de oder monika.hotopp(at)bge.de

© Anke Jacob

Büro Peine
Eschenstraße 55
31224 Peine

Telefon: 05171 43-1807
E-Mail: presse(at)bge.de oder sven.petersen(at)bge.de

© BGE

Büro Berlin
Kurfürstendamm 170
10707 Berlin

Mobil: 0151 22101090
E-Mail: dagmar.dehmer(at)bge.de

© Anke Jacob

Um Pressemitteilungen sowie Informationen zu Veranstaltungen und Pressekonferenzen per E-Mail zu erhalten, senden Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten mit dem Betreff „Presse-Abo“ an presse(at)bge.de

Aktuelle Bilder

Verwenden Sie die Fotos gern für Ihre Berichterstattung. Sollten Sie andere Motive benötigen, kontaktieren Sie uns jederzeit.
Nutzungsbedingungen der BGE für Bild- und Filmmaterial zur redaktionellen Verwendung (PDF, 152 KB) (PDF, 0,15MB)
 

Mitteilungen

Foto eines winterlichen Sonnenaufgangs, fotografiert durch die Speichen eines großen Metallrads.
Asse - 14.03.2023

BGE legt Bericht zur Entwicklung eines Konzeptes zur Charakterisierung der Abfälle aus der Asse vor

Die BGE veröffentlicht den Abschlussbericht „Entwicklung eines Konzeptes zur Charakterisierung der aus der Schachtanlage Asse II rückzuholenden radioaktiven Abfälle“.

Messgeräte
Endlagersuche - 03.03.2023

Forschungsprojekt „GeoMetEr“ startet

Das Forschungsprojekt "GeoMetEr" soll Aufschluss geben, welche Erkundungsmethoden auf dem Weg zu einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zuverlässige Informationen liefern können.

Eine stilisierte Lupe, darin eine Uhr
Endlagersuche - 19.12.2022

BGE will bis spätestens 2027 den Bericht zu den Standortregionen übermitteln

Bis 2027 soll Eingrenzung der Teilgebiete auf wenige Standortregionen abgeschlossen sein. Endlagersuche für Atommüll wird immer konkreter.

Top