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Bereitstellung von 3D-Modellen, die die BGE zur Ermittlung von Teilgebieten (§ 13 StandAG) verwendet hat

Die auf dieser Seite aufgeführten geologischen 3D-Modelle wurden der BGE durch die Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands bereitgestellt. Für die Ermittlung von Teilgebieten waren die geologischen 3D-Modelle eine wichtige Datengrundlage und werden hiermit als entscheidungserhebliche Daten öffentlich bereitgestellt. Detaillierte Informationen wie die BGE die 3D-Modelle sowie weitere Datensätze verwendet hat, sind den jeweiligen Modellierprotokollen zum Zwischenbericht Teilgebiete (PDF, 24 MB, nicht barrierefrei) (PDF, 31,44MB) zu entnehmen. Dort ist ebenfalls spezifiziert, welche Datengrundlage für die Regionen verwendet wurde, in denen noch kein geologisches 3D-Modell vorliegt.

Die Veröffentlichung der geologischen 3D-Modelle erfolgt über eine Webanwendung auf Basis der Software GST der Firma GiGa infosystems. Diese Anwendung ist für Nutzer*innen mit einem Internetanschluss und einem modernen Browser erreichbar und nutzbar. Die dargestellten Inhalte können ohne geowissenschaftliches Hintergrundwissen visualisiert werden, jedoch ist für eine vertiefte inhaltliche Auseinandersetzung und eine Interpretation der komplexen Modelle geowissenschaftliches Grundwissen erforderlich. Es werden die Originalmodelle der Landesbehörden bereitgestellt. Diese decken oft großräumige Gebiete ab und sind nicht für eine schnelle Darstellung im Browser optimiert. Daraus resultieren möglicherweise ungewohnt langsame Reaktionszeiten, die der Komplexität der Modelle geschuldet und von der Leistungsfähigkeit des Computers der Nutzer*innen abhängig sind.

Die hier zur Verfügung gestellten geologischen 3D-Modelle stellen die als entscheidungserheblich klassifizierten Daten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Zwischenberichtes Teilgebiete dar und werden dementsprechend auf dieser Plattform nicht aktualisiert. Die aktuellen geologischen 3D-Modelle sind über die Staatlichen Geologischen Dienste zu beziehen.

Bitte beachten Sie bei den 3D-Modellen die Hinweise zum Urheberrecht und die Nutzungsbedingungen.

Literatur:

BGE (2020): Datenbericht Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG und geowissenschaftliche Abwägungskriterien gemäß § 24 StandAG. Untersetzende Unterlage zum Zwischenbericht Teilgebiete. Peine: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH

Geologisches Landesmodell Baden-Württemberg

Beschreibung:
Das flächendeckende Landesmodell von Baden-Württemberg entstand im Kontext der geowissenschaftlichen Landesaufnahme des Regierungspräsidiums Freiburg – Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB). Es basiert auf einer lithostratigraphischen Gliederung (Rupf & Nitsch 2008). Im Rahmen der geologischen 3D-Modellierung wurden ältere, teils publizierte Eingangsdaten (Bohrungen etc.) überarbeitet und neu interpretiert. Unterschiede in der Verbreitung, Mächtigkeit und Raumlage einzelner Elemente zu anderen geologischen 3D-Modellen können daher aufgrund verschiedener Bearbeitungszeiträume und Modellierungsmethoden auftreten. Das Landesmodell weist eine Top- und neun Basisflächen auf.

Literatur:
Rupf, I. & Nitsch, E. (2008): Das geologische Landesmodell von Baden-Württemberg: Datengrundlagen, technische Umsetzung und erste geologische Ergebnisse. – LGRBInformationen, 21: 81 S., 10 Beil; Freiburg i. Br.

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 22KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Land Baden-Württemberg (externer Link)


Geologisches 3D-Modell Oberschwaben (GeoMol)

Beschreibung:
Das 3D-Modell „Oberschwaben“ des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau von Baden-Württemberg (LGRB) wurde im Zuge eines grenzüberschreitendes EU-Projektes als Teil der Pilotregion „Lake Constance Allgäu“ erstellt und beinhaltet 17 stratigraphische Grenzflächen (von Basis Permokarbon bis Basis Quartär) sowie eine Topographiefläche und ein Set von Störungsflächen (GeoMol LCA-Projektteam 2015). Das Modell betrachtet den Bereich des Baden-Württembergische Molassebeckens bis etwa dem Beginn der Schwäbischen Alb. Die Grenzflächen wurden jeweils als Basisflächen modelliert.

Literatur:
GeoMol LCA-Projektteam (2015): GeoMol – Geopotenziale für die nachhaltige Nutzung des tieferen Untergrunds in den alpinen Vorlandbecken. Abschlussbericht für das Pilotgebiet Bodensee – Allgäu. LGRB-Informationen. LGRB. Freiburg

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,8 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Oberschwaben (externer Link)


GeORG (Oberrheingraben)

Beschreibung:
Das GeORG Modell, das in einem EU-Projekt entstand und vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau von Baden-Württemberg (LGRB) zur Verfügung gestellt wurde, ist ein detailliertes Modell des Oberrheingrabens und bildet 12 stratigraphische Einheiten sowie Störungsflächen ab (GeORG-Projektteam 2013a, 2013b).

Literatur:
GeORG-Projektteam (2013a): Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben - Teil 1. LGRB-Informationen, Bd. 28. Fachlich-Technischer Abschlussbericht des INTERREG Projekts GeORG, Teil 1. Freiburg i.Br.

GeORG-Projektteam (2013b): Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben - Teil 2. Fachlich-Technischer Abschlussbericht des INTERREG-Projekts GeORG, Teil 2: Geologische Ergebnisse und Nutzungsmöglichkeiten. Freiburg i. Br.

GeORG-Projektteam (2013): Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben.Fachlich-technischer Abschlussbericht des Interreg-Projekts GeORG, Teile 1- 4. – Online-Ressource: GeORG-Projektteam (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (baden-württembergischer Anteil des 3D-Modells GeORG) (PDF, 22 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (rheinland-pfälzischer Anteil des 3D-Modells GeORG) (PDF, 17,3 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Oberrheingraben (externer Link)

Region 13 “Landshut”

Beschreibung:
Das Übersichtsmodell der Planungsregion 13 “Landshut” wurde durch das bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) erstellt und der BGE zur Verfügung gestellt. Die Grenze des Modelliergebietes ergibt sich aus der Planungsregion 13 sowie den dazugehörigen bearbeiteten Kartenblättern. Das Modell beinhaltet 5 Basisflächen und 9 Topflächen.

Literatur:
Das Modell der Region 13 „Landshut“ wurde bisher nicht veröffentlicht.

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Landshut (externer Link)


GeoMol TGWest

Beschreibung:
Das GeoMol – Modell des Pilotgebietes West des bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) wurde im Zuge eines grenzüberschreitendes EU-Projektes erstellt und beinhaltet 15 stratigraphische Grenzflächen (von Top Grundgebirge bis Basis Obere Meeresmolasse) sowie eine Topographiefläche (GeoMol LCA-Projektteam 2015). Außerdem beinhaltet das Modell auch Bohrmarker. Das Modell betrachtet den Bereich des bayerischen Molassebeckens hauptsächlich in den Planungsregionen Donau-Iller und Allgäu.

Literatur:
GeoMol LCA-Projektteam (2015): GeoMol – Geopotenziale für die nachhaltige Nutzung des tieferen Untergrunds in den alpinen Vorlandbecken. Abschlussbericht für das Pilotgebiet Bodensee – Allgäu. LGRB-Informationen. LGRB. Freiburg

GeoMol Team (2015): GeoMol – Assessing subsurface potentials of the Alpine Foreland Basins for sustainable planning and use of natural resources. Project Report. Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg

Online-Ressource: 3D-Portal des Bayerischen Landesamt für Umwelt (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell GeoMol TGWest (externer Link)


GeoMol TGOst

Beschreibung:
Das GeoMol – Modell des Pilotgebietes Ost des bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) wurde im Zuge eines grenzüberschreitendes EU-Projektes erstellt und beinhaltet 16 stratigraphische Grenzflächen (von Top Grundgebirge bis Basis Obere Meeresmolasse) sowie eine Topographiefläche (GeoMol Team 2015). Außerdem beinhaltet das Modell auch Bohrmarker. Das Modell betrachtet den Bereich des bayerischen Molassebeckens zwischen etwa dem Chiemsee und der Grenze zu Österreich.

Literatur:
GeoMol Team (2015): GeoMol – Assessing subsurface potentials of the Alpine Foreland Basins for sustainable planning and use of natural resources. Project Report. Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg

Online-Ressource: 3D-Portal des Bayerischen Landesamt für Umwelt (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell GeoMol TGOst (externer Link)


GeoMol FWD

Beschreibung:
Das GeoMol Übersichtsmodell des bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) wurde im Zuge eines grenzüberschreitendes EU-Projektes erstellt und beinhaltet 13 stratigraphische Einheiten (von Top Grundgebirge bis Basis Obere Meeresmolasse) sowie eine Topographiefläche (GeoMol Team 2015). Das Modell betrachtet den Bereich des bayerischen Molassebeckens bis etwa dem Beginn der Fränkischen Alb. Es wurden Basis- und Topflächen modelliert, die durch das Präfix B_ bzw. T_ gekennzeichnet sind.

Literatur:
GeoMol Team (2015): GeoMol – Assessing subsurface potentials of the Alpine Foreland Basins for sustainable planning and use of natural resources. Project Report. Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg

Online-Ressource: 3D-Portal des Bayerischen Landesamt für Umwelt (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell GeoMol FWD (externer Link)

Brandenburg 3D (B3D)

Beschreibung:
Das Grundmodell Brandenburg 3D (B3D) wurde vom Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) in Zusammenarbeit mit dem Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) entwickelt. Das Modellgebiet umfasst die Bundesländer Berlin und Brandenburg und enthält 12 reflexionsseismische Horizonte (Schilling et al. 2018).

Literatur:
Schilling, M., Simon, A., Jahnke, C. & Höding, T. (2018): Brandenburg 3D – Das geologische 3D Modell Brandenburgs im Internet veröffentlicht. Brandenburgische Geowissenschaftliche Beiträge, Bd. 25, S. 39-46

Online-Ressource: Portal Geo.Brandenburg (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 18,6 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Brandenburg (externer Link)

Geologisches 3D-Modell Hamburg (Tiefenmodell Hamburg)

Beschreibung:
Das geologische 3D-Modell von Hamburg wurde von der Behörde für Umwelt und Energie der freien Hansestadt Hamburg (BUE) in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) in Schleswig-Holstein angefertigt. Zur Bearbeitung des 3D-Modells wurden u.a. Daten des Geotektonischen Atlas von NW-Deutschland (Baldschuhn et al. 2001) verwendet. Das Modell umfasst nicht das gesamte Stadtgebiet Hamburgs. Es fehlen die äußeren Bereiche im Norden, Westen und Süden. Es beinhaltet drei Salzstöcke und 11 stratigraphische Einheiten.

Das Geologische Modell Hamburg (Tiefenmodell Hamburg) wurde bisher nicht veröffentlicht.

Literatur:
Baldschuhn, R., Binot, F., Fleig, S. & Kockel, F. (2001): Geotektonischer Atlas von Nordwest-Deutschland und dem deutschen Nordsee-Sektor. Strukturen, Strukturentwicklung, Paläogeographie. Geologisches Jahrbuch, Bd. A 153, S. 88

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 16,4 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Hamburg (externer Link)

Hessen 3D

Beschreibung:
Das geologische 3D Modell ist das Hessen 3D Modell des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLUNG) (Arndt & Bär 2011). Es ist aus der Projektarbeit „3 D-Modellierung der Geothermischen Tiefenpotentiale von Hessen“ der Technischen Universität Darmstadt entstanden (Arndt 2012). Es wird die komplette Fläche des hessischen Bundeslandes abgebildet und beinhaltet Isothermen (60°C, 100°C, 120°C und 150°C), Störungsflächen (s_geologie_Stoerungen) sowie insgesamt 6 Topflächen stratigraphischer Einheiten.

Literatur:
Arndt, D. (2012): Geologische Strukturmodellierung von Hessen zur Bestimmung von Geopotenzialen. Dissertation, Technische Universität Darmstadt, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Darmstadt,

Arndt, D. & Bär, K. (2011): Forschungs- und Entwicklungsprojekt „3D-Modell der geothermischen Tiefenpotenziale von Hessen". Abschlussbericht. Technische Universität Darmstadt. Darmstadt

Online-Ressource: Geologische 3D-Modellierung in Hessen (Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 16,9 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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GTA3D

Beschreibung:
Der Geotektonische Atlas 3D (GTA3D) (Bombien et al. 2012) des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen (LBEG) basiert auf den Daten des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland (Baldschuhn et. al 2001).

Im GTA3D sind stratigraphische Einheiten, Störungsflächen und Salzstrukturen enthalten. Basisflächen werden mit „basis“ gekennzeichnet. Salzstrukturen setzen sich aus „top_dach“ und „wand“ zusammen. Störungen wurden als senkrechte Versatzflächen innerhalb der einzelnen Basisflächen modelliert.

Das 3D-Modell deckt weite Teile Niedersachsens bis auf einzelne Bereiche im Süden ab. Zusätzlich sind die Landesflächen der Hansestädte Bremen und Hamburg abgebildet. Die Flächen des GTA3D sind in 42 Kacheln unterteilt, die jedoch aus Gründen der leichteren Handhabbarkeit hier zu einem einzigen Modell vereinigt wurden.

Literatur:
Baldschuhn, R., Binot, F., Fleig, S. & Kockel, F. (2001): Geotektonischer Atlas von Nordwest-Deutschland und dem deutschen Nordsee-Sektor. Strukturen, Strukturentwicklung, Paläogeographie. Geologisches Jahrbuch, Bd. A 153, S. 88

Bombien, H., Hoffers, B., Breuckmann, S., Helms, M., Lademann, K., Lange, M., Oelrich, A., Reimann, R., Rienäcker, J., Schmidt, C., Slaby, M.-F. & Ziesch, J. (2012): Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und dem deutschen Nordseesektor als geologisches 3D-Modell Einleitung. Gmit Geowissenschaftliche Mitteilungen, Bd. 48, S. 6-13

Online-Ressource: Der Geotektonische Atlas als 3D-Modell (GTA3D, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 40 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,04MB)

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Landesmodell NRW

Beschreibung:
Das flächendeckende Landesmodell NRW ist ein Übersichtsmodell dessen Grundlage auf Ergebnissen aus unterschiedlichen Projekten beruht, deren Ergebnisflächen untereinander nicht homogenisiert sind (Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen 2020). Datenbasis und Detaillierungsgrad sind regional sehr unterschiedlich. Die Basisflächen Karbon Basis, Mitteldevon Basis, sowie die Einheiten "Emscher Formation" und "Wealden Formation" wurden nicht vollständig modelliert und sind lediglich angenäherte Darstellungen, um eine ungefähre Vorstellung von Tiefenlage und Mächtigkeit zu vermitteln.

Das Landesmodell weist eine Top- und elf Basisflächen für stratigraphische Einheiten sowie jeweils eine Top- und Basisfläche für Formationen (Emscher Formation und Wealden) auf.

Literatur:
Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen (2020): 3D-Modelle des Untergrundes. [Internetwebsite]. Krefeld: GD-NRW. Letzte Aktualisierung: 2020. Zugriff am: 27.07.2020. - Online-Ressource: 3D-Modelle des Untergrundes (Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Elbezone

Beschreibung:
Das geologische 3D-Modell „Elbezone“ des Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) wurde erstellt um dort das Potential für Tiefengeothermie zu ermitteln (Berger et al. 2011). Das Modelliergebiet umfasst den Raum um Dresden, Pirna und Meissen entlang der Elbe. Es beinhaltet 14 Grenzflächen, zudem weitere 15 Störungsflächen.

Literatur:
Berger, H.-J., Felix, M., Görne, S., Koch, E., Krentz, O., Förster, A., Förster, H.-J., Konietzky, H., Lunow, C., Walter, K., Schütz, H., Stanek, K. & Wagner, S. (2011): Tiefengeothermie Sachsen. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). Dresden

Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell Elbezone (externer Link)


Mittleres Erzgebirge (Rohsa 3.1)

Beschreibung:
Das geologische 3D Modell des Mittleren Erzgebierges (Rohsa 3.1) wurde im Auftrag des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) von der TU Freiberg, Beak Consultant GmbH, dem Helmholtz Institut Freiberg und TIN International erstellt. Es umfasst das Gebiet um Thum, Ehrenfriedersdorf, Geyer, Elterlein und Grünhain-Beierfeld und umfasst 8 Grenzflächen.

Literatur:
Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Altenberg-Teplice (ATC)

Beschreibung:
Das geologische 3D Modell der Altenberg-Teplice (-Caldera) wurde vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Geologischen Dienst (CGS) erarbeitet (Geißler et al. 2014). Es beinhaltet 21 Grenzflächen. Das Modellgebiet umfasst die Region um Altenberg und die Region Teplice in Tschechien. Für die weitere Bearbeitung durch die BGE ist nur der Teil um Altenberg bis zur Staatsgrenze zwischen Tschechien und Deutschland relevant.

Literatur:
Geißler, V., Gauer, A. & Görne, S. (2014): Innovative digitale Geomodelle 2020. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). Dresden

Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Zittau

Beschreibung:
Das geologische 3D Modell von Zittau wurde im Rahmen der Modellierung der tertiären Einheiten der sächsischen Lausitz durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) erstellt (Stanek et al. 2016). Das Modelliergebiet umfasst den Raum um Zittau bis Oderlitz im Nordwesten und der polnisch-deutschen Grenze im Süden/Osten. Das Modell beinhaltet 9 verschiedene Grenzflächen.

Literatur:
Stanek, K., Domínguez-González, L., Andreani, L. & Bräutigam, B. (2016): Tektonische und geomorphologische 3D-Modellierung der tertiären Einheiten der sächsischen Lausitz. 1. Aufl. 3D-Modellierung des Tertiärs in der Lausitz. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Dresden

Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Annaberg

Beschreibung:
Das geologische 3D Modell „Annaberg“ wurde im Zuge einer Studie zur Tiefengeothermie, beauftragt von der Stadt Annaberg-Buchholz, durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), das Helmholtz-Zentrum Potsdam sowie die Bergakademie Freiberg erstellt. Das Modelliergebiet umfasst die Gemeinde Annaberg-Buchholz und verlängert sich in nordöstlicher Richtung bis etwa Wolkenstein.

Literatur:
Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Aue

Beschreibung:
Das geologische 3D-Modell „Aue“ des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) wurde erstellt um dort das Potential für Tiefengeothermie zu ermitteln (Berger et al. 2011). Das Modelliergebiet umfasst den Raum um Aue. Es beinhaltet 6 Grenzflächen.

Literatur:
Berger, H.-J., Felix, M., Görne, S., Koch, E., Krentz, O., Förster, A., Förster, H.-J., Konietzky, H., Lunow, C., Walter, K., Schütz, H., Stanek, K. & Wagner, S. (2011): Tiefengeothermie Sachsen. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). Dresden

Online-Ressource: Modelle des tieferen Untergrunds (Sächsisches Landesamt für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 19,1 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Basismodell SH – GTA3D

Beschreibung:
Das Basismodell SH – GTA3D des tieferen Untergrundes von Schleswig Holstein wurde durch den Geologischen Dienst (Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume LLUR) erstellt (Hese et al. 2012). Zur Bearbeitung des Modells wurden u.a. Daten des Geotektonischen Atlas von NW-Deutschland (Baldschuhn et al. 2001) verwendet. Störungsflächen wurden nicht als durchgehende Flächen ausgehalten, sondern als vertikale Versätzflächen innerhalb der Basisflächen dargestellt.

Literatur:
Baldschuhn, R., Binot, F., Fleig, S. & Kockel, F. (2001): Geotektonischer Atlas von Nordwest-Deutschland und dem deutschen Nordsee-Sektor. Strukturen, Strukturentwicklung, Paläogeographie. Geologisches Jahrbuch, Bd. A 153, S. 88

Rosenbaum, S., Hese, F., Liebsch-Dörschner, T., Offermann, P., Rheinländer, J., Thomsen, C. (2012): Geologische Modelle der Deck- und Speichergesteine Schleswig-Holsteins. Schlussbericht des Teilvorhabens M6 im Rahmen des Verbundprojektes CO2-MoPa Modellierung und Parametrisierung von CO2-Speicherung in tiefen, salinen Speichergesteinen für Dimensionierungs- und Risikoanalysen; Vorhaben: Dimensionierung und Risikoanalysen bei der CO2-Speicherung - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN; 107 S., LLUR SH, Flintbek, Technische Informationsbibliothek Hannover.

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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Strukturmodell SH 2016

Beschreibung:
Das Strukturmodell SH 2016 ist ein geologisches 3D-Modell des Geologischen Dienstes SH (des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume LLUR) aus dem Jahr 2017 (Thomsen et al. 2017). Zur Bearbeitung des Modells wurden Daten des Geotektonischen Atlas von NW-Deutschland (Baldschuhn et al. 2001) und zusätzlich bekannte Tiefbohrungen verwendet. Modellierte Störungsflächen bilden hauptsächliche tiefreichende Störungssysteme ab. Scheitelstörungen über Salzstrukturen wurden nicht modelliert. Das Modell deckt die komplette Landfläche des Bundeslandes Schleswig-Holstein ab, reicht auch in die Gebiete der Ost- und Nordsee. Die 12-Seemeilen-Zone ist jedoch nicht in Gänze Teil des Modellumfanges, ebenso wenig wie Helgoland.

Literatur:
Baldschuhn, R., Binot, F., Fleig, S. & Kockel, F. (2001): Geotektonischer Atlas von Nordwest-Deutschland und dem deutschen Nordsee-Sektor.Strukturen, Strukturentwicklung, Paläogeographie. Geologisches Jahrbuch, Bd. A 153, S. 88

Thomsen, C., Hese, F., Schaller, A., Lademann, K., Rosenbaum, S. & Liebsch-Dörschner, T. (2017): Verbundvorhaben StörTief: Die Rolle von tiefreichenden Störungszonen bei der geothermischen Energienutzung, Teilprojekt 1.2 – Erarbeitung eines geothermischen 3D-Strukturmodells für den Glückstadtgraben in Schleswig-Holstein. – Schlussbericht: 66 S., Flintbek (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein). Technische Informationsbibliothek Hannover.

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 20 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

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INFLUINS 3D

Beschreibung:
Das Grundmodell INFLUINS 3D (Verbundprojekt “Integrierte Fluiddynamik in Sedimentbecken”) wurde an der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) in den Jahren 2010 bis 2014 entwickelt (Thüringer Landesamt für Umwelt Bergbau und Naturschutz 2014). Es deckt das Thüringer Becken ab, welches Teile von Thüringen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt sowie Hessen umfasst und enthält 14 modellierte Flächen vom Grundgebirge bis zum Känozoikum.

Literatur:
Thüringer Landesamt für Umwelt Bergbau und Naturschutz (2014): Geologisches 3D-Modell „Thüringer Becken“ (WMS Dienst). [Online-Ressource]: Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie. Zugriff am: 01-09-2020. Online-Ressource: NIBIS Kartenserver (Niedersächsisches Bodeninformationssystem) (externer Link)

Hinweise zum Urheberrecht und Nutzungsbedingungen (PDF, 23 KB, nicht barrierefrei) (PDF, 0,02MB)

Zum 3D Modell INFLUINS 3D (externer Link)

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