BGE

Pressemitteilung Nr. 7/21 - BGE startet mit Schutzimpfungen gegen COVID-19

10. Juni 2021: Seit dem 9. Juni 2021 bietet die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ihren Mitarbeiter*innen Impfungen gegen COVID 19 an. Mitarbeiter*innen ohne Heimarbeits-Möglichkeit bekommen zuerst ein Angebot.

Seit dem 9. Juni 2021 bietet die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ihren Mitarbeiter*innen Impfungen gegen COVID 19 an. Das Angebot richtet sich an alle Beschäftigten der BGE und der BGE Technology, auch diejenigen, die über Arbeitnehmerüberlassung tätig sind. Die Impfung gegen das Corona-Virus ist freiwillig. Die ersten Impftermine finden an den Bergwerks-Standorten in Konrad, Morsleben und der Asse statt. Vorerst stehen knapp 100 Impfdosen zur Verfügung, die nach Mitarbeitergröße auf die drei Standorte verteilt werden.

Der Vorsitzende der BGE-Geschäftsführung Stefan Studt erklärt anlässlich des Impfstarts: „Wir sind froh, dass es endlich losgehen kann! Zunächst richtet sich das Angebot an diejenigen, die keine Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten.“ Mit der nun startenden Impfkampagne möchte die BGE ihren Teil dazu beitragen, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Die BGE hat weitere Impfdosen bestellt und hofft, dass es kontinuierlich weitergehen kann.

Über die BGE

Die BGE ist eine bundeseigene Gesellschaft im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums. Die BGE hat am 25. April 2017 die Verantwortung als Betreiber der Schachtanlage Asse II sowie der Endlager Konrad und Morsleben vom Bundesamt für Strahlenschutz übernommen. Zu den weiteren Aufgaben zählt die Suche nach einem Endlagerstandort zur Entsorgung der in Deutschland verursachten hochradioaktiven Abfälle auf der Grundlage des im Mai 2017 in Kraft getretenen Standortauswahlgesetzes. Geschäftsführer sind Stefan Studt (Vorsitzender), Steffen Kanitz (stellv. Vorsitzender), Beate Kallenbach-Herbert (kaufmännische Geschäftsführerin) und Dr. Thomas Lautsch (technischer Geschäftsführer).

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