Asse

Höhere Fassungsmenge

01. Oktober 2018: An der Hauptauffangstelle auf der 658-Meter-Ebene wurden in den vergangenen Tagen erhöhte Lösungsmengen aufgefangen. Die zuständigen Aufsichtsbehörden wurden informiert.

An der Hauptauffangstelle auf der 658-Meter-Ebene wurden in den vergangenen sieben Tagen erhöhte Lösungsmengen aufgefangen. In dieser Zeit wurden an dieser Messstelle in den vergangenen sieben Tagen durchschnittlich rund 12,4 Kubikmeter (12.360 Liter)  pro Tag gefasst. Zum Vergleich: In den vergangenen Monaten betrug der Durchschnitt rund 11,6 Kubikmeter (11.600 Liter) pro Tag. Die Werte schwankten jedoch um mehrere hundert Liter täglich. Mit dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen (LBEG) wurden sogenannte Meldeschwellen vereinbart. Diese Meldeschwellen wurden eng um den zu erwartenden Wert gelegt, um frühzeitig auf mögliche Veränderungen reagieren zu können. Eine Meldepflicht gegenüber dem LBEG besteht, wenn der 7-Tage-Schnitt 12,1 Kubikmeter (12.100 Liter) übersteigt. Die vereinbarte Meldeschwelle wurde am Samstag, den 29. September 2018, überschritten. Sowohl das LBEG, als auch das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit wurden darüber informiert. Die laufenden Untersuchungen zeigen, dass sich die Dichte der Lösung nicht verändert hat. Somit gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich der Lösungszutritt grundlegend verändert. Zur weiteren Analyse werden zusätzliche Proben genommen. Die Proben werden intern und extern untersucht. Bisher sind aus den vorliegenden Analysen zur chemischen Zusammensetzung keine relevanten Veränderungen erkennbar.An der Hauptauffangstelle auf der 658-Meter-Ebene wurden in den vergangenen sieben Tagen erhöhte Lösungsmengen aufgefangen. In dieser Zeit wurden an dieser Messstelle durchschnittlich rund 12.360 Liter pro Tag gefasst. Zum Vergleich: In den vergangenen Monaten betrug der Durchschnitt rund 11.600 Liter pro Tag. Die Werte schwankten jedoch um mehrere hundert Liter täglich. Mit dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen (LBEG) wurden sogenannte Meldeschwellen vereinbart. Diese Meldeschwellen wurden eng um den zu erwartenden Wert gelegt, um frühzeitig auf mögliche Veränderungen reagieren zu können. Eine Meldepflicht gegenüber dem LBEG besteht, wenn der 7-Tage-Schnitt 12.100 Liter übersteigt. Die vereinbarte Meldeschwelle wurde am Samstag, den 29. September 2018 überschritten. Sowohl das LBEG, als auch das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit wurden darüber informiert. Die laufenden Untersuchungen zeigen, dass sich die Dichte der Lösung nicht verändert hat. Somit gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich der Lösungszutritt grundlegend verändert. Zur weiteren Analyse werden zusätzliche Proben genommen. Die Proben werden intern und extern untersucht. Bisher sind aus den vorliegenden Analysen zur chemischen Zusammensetzung keine relevanten Veränderungen erkennbar.
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