Endlagersuche

„Betrifft: Standortauswahl“ – Aktuelle Arbeiten zur Entwicklung der künftigen Endlagerbehälter

09. Juni 2024: Wie sollen die hochradioaktiven Abfälle später endgelagert werden? Antworten gibt es am 17. Juni. Dann stellt die BGE ihre aktuellen Arbeiten zur Entwicklung der künftigen Endlagerbehälter in einer Online-Veranstaltung vor.

Sie stellen eine wichtige technische Barriere in den Endlagerkonzepten dar: die Endlagerbehälter. Wie der aktuelle Stand der Entwicklung dieser Behälter ist, erfahren Sie in der digitalen Veranstaltung „Betrifft: Standortauswahl“ am 17. Juni ab 18:00 Uhr.

Endlagerbehälter sind von großer Bedeutung

Der Endlagerbehälter muss im Endlagerkonzept die verschiedenen Sicherheitsbarrieren sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Schutz gewährleisten zu können. Die Anforderungen an diese Behälter sind vielfältig. Sie müssen den sicheren Transport innerhalb des Endlagers gewährleisten. Darüber hinaus müssen sie als erste Barriere die radioaktiven Abfälle vom umliegenden Gebirgsbereich abschirmen, hohen Temperaturen und hohem Druck standhalten sowie über einen möglichst langen Zeitraum intakt bleiben.

Frage- und Diskussionsrunde

In der Veranstaltung informieren die Expert*innen der BGE über die aktuellen Forschungsaktivitäten sowie die eigenen Grundlagenarbeiten zur Entwicklung der künftigen Endlagerbehälter. Zwischen und nach den Vorträgen gibt es wie gewohnt ausreichend Zeit für Ihre Fragen und gemeinsame Diskussion über die Inhalte.

Informationen zur Veranstaltung

Datenschutz

Die Veranstaltung wird entsprechend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) umgesetzt. Teilnehmende willigen mit der Teilnahme an der Veranstaltung darin ein, dass die Veranstaltung aufgezeichnet und dauerhaft auf dem YouTube-Kanal der BGE zur Verfügung gestellt wird. Eine Anmeldung mit vollständigem Namen ist nicht erforderlich. Die komplette Datenschutzerklärung für Veranstaltungen finden Sie auf der Website der BGE.

Hintergrund

Die Veranstaltungsreihe „Betrifft: Standortauswahl“ ist ein Forum für interessierte Bürger*innen, um über aktuelle Arbeiten und Fragestellungen mit der BGE ins Gespräch zu kommen.