Grafisches Symbolbild für Meldungen
Der Grund: die Raumsituation der BGE in der Eschenstraße ist schon länger angespannt. Und die neuen Modulbauten reichen nicht aus, um die benötigten Büroarbeitsplätze zu schaffen. Nun hat die BGE auf vier Etagen nicht nur 68 Arbeitsplätze, sondern auch Aufenthaltsräume und Parkplätze bei der Sparkasse angemietet. Besprechungsräume stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte des Bereiches Morsleben sowie aus dem Bereich Technik werden in die Celler Straße umziehen und haben sich bereits bei einem gemeinsamen Besuch einen ersten Eindruck vom künftigen Arbeitsumfeld verschafft. Die Anmietung der Büroräume in der Celler Straße ist ebenso wie die bereits zuvor erfolgte Anmietung von Büroräumen in der Beethovenstraße langfristig angelegt.
Die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine freut sich über die neuen Mieter in ihrem Gebäude an der Celler Straße. „Nach der Fusion der Kreissparkasse Peine mit den Sparkassen Hildesheim und Goslar/Harz haben wir unser Kreditmanagement, also alles rund um die Kreditsachbearbeitung, in Peine angesiedelt,“ erläutert Jürgen Twardzik, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. „In den letzten drei Jahren ist die Anzahl der Mitarbeiter durch die Synergien der Fusion kontinuierlich gesunken, sodass wir Freiräume im Gebäude hatten.“ Mit dem Einzug der Mitarbeiter der BGE sei das Haus nun wieder „bis in die letzte Ecke gefüllt“.
In der ersten und zweiten Etage des Gebäudes gibt es 97 Arbeitsplätze der Sparkasse. Die ehemalige Kantine in der sechsten Etage nutzen Sparkasse und BGE gemeinsam. Die Geschäftsstelle der Sparkasse im Erdgeschoss ist von den Veränderungen nicht betroffen. „Schön, dass jetzt insgesamt wieder über 170 Mitarbeiter von uns und der BGE in unserem Gebäude arbeiten. Gut für uns, gut für Peine,“ resümiert Twardzik abschließend.
Über die BGE
Die BGE ist eine bundeseigene Gesellschaft im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums. Die BGE hat am 25. April 2017 die Verantwortung als Betreiber der Schachtanlage Asse II sowie der Endlager Konrad und Morsleben vom Bundesamt für Strahlenschutz übernommen. Zu den weiteren Aufgaben zählt die Suche nach einem Endlagerstandort zur Entsorgung der in Deutschland verursachten hochradioaktiven Abfälle auf der Grundlage des im Mai 2017 in Kraft getretenen Standortauswahlgesetzes. Geschäftsführer sind Stefan Studt (Vorsitzender), Steffen Kanitz (stellv. Vorsitzender), Beate Kallenbach-Herbert (kaufmännische Geschäftsführerin) und Dr. Thomas Lautsch (technischer Geschäftsführer).