BGE

Dialog ist Chefsache

27. September 2019: Die Bundesgesellschaft für Endlagerung ist am 2. und 3. Oktober beim „Tag der deutschen Einheit“ in Kiel vertreten. Zwei Tage lang können sich die Besucher des Bürgerfestes über die Endlagerung von radioaktiven Abfällen informieren.

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) beteiligt sich am 2. und 3. Oktober 2019 in Kiel am Bürgerfest zum „Tag der deutschen Einheit“. Die BGE wird an einem Stand an der Ecke Holstenstraße/Schewenbrücke in Kiel zwei Tage lang über die Standortauswahl für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle sowie über die anderen BGE-Projekte informieren. Auch die BGE-Geschäftsführung will in Kiel mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Stefan Studt, sowie der für die Standortauswahl zuständige Geschäftsführer, Steffen Kanitz, werden am BGE-Stand anzutreffen sein. Beide haben in den vergangenen Wochen bei Informationsveranstaltungen des Bundesamts für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) den aktuellen Arbeitsstand der BGE in der Standortsuche referiert und mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Das wollen sie nun im direkten Kontakt mit Interessierten fortsetzen. Die BGE wird neben der Standortauswahl über die Errichtung des Endlagers Konrad für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, die Stilllegung des Endlagers Morsleben sowie die geplante Rückholung der Abfälle aus der Schachtanlage Asse II berichten. Wer Interesse an einem Gespräch mit Stefan Studt oder Steffen Kanitz hat, kann sich über die E-Mail-Adresse veranstaltung-berlin(at)bge.de anmelden. Am 2. Oktober und am 3. Oktober steht BGE-Geschäftsführer Stefan Studt von 11 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 15 Uhr für solche Verabredungen zur Verfügung. Am 3. Oktober steht BGE-Geschäftsführer Steffen Kanitz von 12 bis 13 und von 15 bis16 Uhr für derartige Verabredungen zur Verfügung. Wenn Sie sich anmelden, werden die Gesprächstermine (immer zehn Minuten) verteilt und Sie bekommen per E-Mail eine entsprechende Zu- oder Absage.