Endlagersuche, Endlagerbau, Stilllegung von Bergwerken, Rückholung von radioaktiven Abfällen sowie Produktkontrolle - das alles gehört zu den Aufgaben der BGE.
Voneinander lernen, den Stand von Wissenschaft und Technik auch über Ländergrenzen hinweg verfolgen, Know-How teilen – darum geht es bei internationalen Kooperationen rund um die Endlagerung radioaktiver Abfälle.
Rechnungen an öffentliche Auftraggeber müssen elektronisch gestellt werden. Die BGE nutzt dafür die sogenannte XRechnung. Hier finden Lieferant*innen und Partner*innen Informationen zur elektronischen Rechnungsstellung.
Von Infomobil-Terminen über Veranstaltungen für Einsteiger*innen sowie die beliebte "Betrifft"-Reihe bis hin zu Fachworkshops - die BGE informiert regelmäßig über ihre Themen und Projekte. Hier gibt es alle Termine.
Radioaktive Abfälle müssen für die Endlagerung in zugelassene Behälter verpackt werden. Zur Gewährleistung der Sicherheit werden die beladenen Behälter vor der Endlagerung diversen Prüfverfahren unterzogen.
Die Plattform Nuclear Waste Logistics ist ein Antragsmanagementtool der BGE, das eine vollständige digitale Abwicklung der Produktkontrolle von radioaktiven Abfällen ermöglicht.
Die Öffentlichkeitsarbeit Standortauswahl ist Ansprechpartnerin zum Thema Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und Standortauswahlverfahren. Das Team hat zahlreiche Informationen zum Thema im Angebot - von Veranstaltungen über Videos und Broschüren bis hin zu einem Planspiel und einem spannenden Schulwettbewerb.
Forschung und Entwicklung sind wichtige Elemente auf dem Weg zu einem Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle. Einblicke in Forschungsagenda und Roadmap des Bereichs Standortwauswahl sowie Informationen über laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben finden Sie auf der Seite „Forschung und Entwicklung“.
Wie geht die BGE bei der Endlagersuche vor? Wie wird die Endlagersuche finanziert? Warum muss es ein Standort in Deutschland sein? Rund um das Thema Endlagersuche erreichen uns immer wieder Fragen wie diese. Hier finden Sie Antworten.
Die Infostelle Asse informiert über die Rückholung der radioaktiven Abfälle. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Schachtanlage Asse II und beherbergt eine Ausstellung. Darüber hinaus finden in der Infostelle regelmäßig Vorträge und Veranstaltungen statt.
Zur Schachtanlage Asse II und zur Rückholung der radioaktiven Abfälle erreichen uns regelmäßig Fragen von Bürger*innen. Wir beantworten die Fragen auf dieser Seite in einem stetig wachsenden Katalog.
Mit 3D-Modellen, Vorträgen, Multimedia-Inhalten und Ausstellungen informiert die Infostelle Konrad rund um das im Bau befindliche Endlager Konrad. Das Bergwerk lässt sich dort zudem mit VR-Brillen virtuell erkunden.
Zum Endlager Konrad erreichen uns regelmäßig Fragen von Bürger*innen – etwa zum Baufortschritt, zur Sicherheit und zu den radioaktiven Abfällen. Die Fragen beantworten wir auf dieser Seite.
Die Infostelle Morsleben bietet Ausstellungen zur Geschichte des Endlagers und informiert über die geplanten Stilllegungsmaßnahmen. Auch für Schüler*innen gibt es vielfältige Angebote - etwa eine Rallye und virtuelle Befahrungen.
Fragen zum Stillegungskonzept, zu den eingelagerten Abfällen, zu Genehmigungsverfahren und zu Demonstrationsbauwerken - alle Themen, die Bürger*innen beschäftigen, versuchen wir auf dieser Seite zu beantworten.
Einladung zur Veranstaltung „Betrifft: Asse - Rückblick auf 2023 und Aufgaben in 2024“.
Wie ist der aktuelle Stand der Dinge rund um die Schachtanlage Asse II? Welche Arbeiten stehen bald an? Das erfahren Sie am 5. März in der Veranstaltung „Betrifft: Asse“. Sie sind herzlich eingeladen!
Warum die BGE in einem ausgeschlossenen Gebiet forscht
Langweißbach im Erzgebirge liegt nicht in einem Teilgebiet. Dennoch ist die dortige Geologie für ein Forschungsvorhaben interessant. Die Gründe dafür stellten BGE und Projektpartner Bürger*innen vor.
Nachbericht „Betrifft: Morsleben“ vom 8. Februar 2024
Vom Aufbau von Streckenabdichtungen bis zu Rückbautätigkeiten im Kontrollbereich – in „Betrifft: Morsleben“ ging es um jüngst abgeschlossene, aktuelle und zukünftige Arbeiten rund um das Endlager.
Die BGE präsentiert vom 20. bis 24. Februar auf der Bildungsmesse „didacta“ in Köln ihre Bildungsangebote. Darunter: ein Schulwettbewerb zur Endlagersuche, virtuelle Grubenfahrten und vieles mehr.
In der Stadt oder im Naturschutzgebiet? Zwei Orte für ein Endlager stehen im BGE-Planspiel zur Wahl. 16 Schüler*innen aus Gifhorn haben es nun gespielt – und konnten sich auf einen Standort einigen.
Menge der abtransportierten Zutrittslösungen des Jahres 2023
An der Hauptauffangstelle wurde im vergangenen Jahr rund 4.700 Kubikmeter Lösung aufgefangen und an die chemische Industrie abgegeben. Weitere Lösungen verblieben im Bergwerk.
Veranstaltung „Betrifft: Konrad“ mit einem Jahresrückblick 2023 und Ausblick auf das Jahr 2024
Einladung zu „Betrifft: Konrad“ am 13. Februar. In der Online-Veranstaltung geht es um folgende Fragen: Was haben wir 2023 bereits geschafft? Was steht noch aus? Wie geht es 2024 weiter?
Einladung zur Online-Veranstaltung „Betrifft: Morsleben“ – Rückblick auf 2023 und Aufgaben in 2024
Was wurde 2023 rund um das Endlager Morsleben geschafft, welche Arbeiten stehen 2024 an? Darüber informiert die BGE in der Veranstaltung „Betrifft: Morsleben“ am 8. Februar.
Fassungsrate an der Hauptauffangstelle erneut rückläufig – Ursache unbekannt
An der Hauptauffangstelle beobachten die Expert*innen der BGE erneut einen kontinuierlichen Rückgang der aufgefangenen Lösungen. Die Ursachen sind derzeit nicht bekannt.
BGE-Geschäftsführung beglückwünscht Chris Kühn zu neuer Aufgabe
Chris Kühn übernimmt zum 15. Februar die Leitung des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Er hat sein Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der BGE niedergelegt.